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„Digitale Utopie?”

„Digitale Utopie?” ist eine Veranstaltungsreihe des Institut français Deutschland, die sich als Beitrag zum deutsch-französischen Dialog mit den Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Welt auseinandersetzt.



Als Beitrag zum deutsch-französischen Dialog finden seit Herbst 2019 und über das gesamte Jahr 2020 hinweg bundesweit Veranstaltungen in den unterschiedlichsten Bereichen für ein breites Publikum in den Institut français, den Deutsch-Französischen Kulturzentren, dem Centre Marc Bloch und bei unterschiedlichen Kooperationspartnern statt.



Zwischen 2019 und 2020 werden in ganz Deutschland interdisziplinäre Projekte (virtuelle Realität, Film, Literatur usw.) umgesetzt: Zahlreiche Konferenzen und Gespräche zu Themen der Digitalisierung, Online-Workshops, Ausstellungen, usw.  



Veranstaltungsprogramm in Deutschland im Rahmen des „Novembre Numérique“ 2020:

  • Ausstellungen, darunter insbesondere die Ausstellung „Machines à Bulles“ in München, Düsseldorf und Köln, zum Thema Comics und elektronische Formate.

 

  • Das Projekt „Heure du conte numérique” in den Mediatheken und Bibliotheken der französischen Kulturinstitute, zum Beispiel in Leipzig und Düsseldorf.

 

  • Ein Online-Workshop für Jugendliche zum Thema „Info oder Fake News“ mit Journalisten von France 24.

 

  • VR-Installationen (Virtuelle Realität) und innovative Computerspiele, zum Beispiel in Düsseldorf und Köln.

 

  • Workshops für Kinder, darunter eine Digitale Lesung in Stuttgart und ökologische Workshops mit der App „Earth Speakr“,des Künstlers Olafur Eliasson. 

 

  • Die Ausstellung des interaktiven Kinderwerks „Cache-cache ville“ in Form eines Kinderbuchs, einer App und eines modularen Dekors, in Düsseldorf.

 

  • Zahlreiche Gespräche und Konferenzen, zum Beispiel zum Thema „Digitalisierung des kulturellen Lebens“ in Stuttgart. Diese Konferenz, bei der Wissenschaftler und Denker europäische Antworten auf die Herausforderungen geben, die sich aus den technologischen Entwicklungen des digitalen Wandels ergeben, wird gemeinsam mit dem Institut français und dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart organisiert.